#114 Der Synodale Weg - Wo ist das Problem?

Shownotes

Ab Donnerstag tagt er wieder in Frankfurt, der "Synodale Weg" der deutschen Kirche. Aber was ist das überhaupt? Und warum gibt es so viel Angst und Kritik - auch vom Papst? Renardo Schlegelmilch beobachtet den Prozess von Anfang an, erklärt Hintergründe und schätzt ein, was am Ende dabei rum kommt.

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M. A.

Die meisten Mitglieder des synodalen Weges stellen Forderungen, die konträr zu der Heiligen Schrift stehen: Segnung gleichgeschlechtlicher Paare (3. Mose 18, 22, 3. Mose 20, 13, Römer 1, 26-27, 1. Korinther 6, 9-10) Frauenpriestertum (Lukas 6, 12-16; Matthäus 26, 20; Markus 14, 17; Lukas 22, 14-19; Apostelgeschichte 1,21-22; Tit 1, 5-6; 1 Tim 3, 2; 1 Tim 3, 12; 1 Kor 14, 33-35; 1 Tim 3, 12 und frühchristlich außerhalb des Bibelkanons Didache 15, 1; 1. Clemensbrief 44, 1-2) Abschaffung der hierarchischen Verfasstheit ("Macht") (Lukas 6, 12-16; Matthäus 16, 18; Lukas 9, 46-48) Hier ist klar festzustellen, dass die Katholische Kirche nicht mit dem Zeitgeist mitgehen darf. Die Bibel darf auch nicht nach Belieben ausgelegt werden. (2. Petrus 1, 20-21; 2. Petrus 3, 16-17; Matthäus 5, 19-20; 1. Timotheus 6, 3-5; 2 Petrus 2, 18-21) Zum Frauenpriestertum und zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare hat sich auch der Papst eindeutig und endgültig geäußert. Das ist möglich, weil die Weisungen der Heiligen Schrift hier eindeutig sind. Wer das nicht wahrhaben möchte, der hat seit langem nicht mehr dort gelesen.

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