#29 Bertram Meier - Eine "bischöfliche Schwangerschaft“?

Shownotes

Eigentlich sollte das Bistum Augsburg am 21. März seinen neuen Bischof bekommen. Eigentlich. Die Weihe ist ausgefallen, wegen Corona. Wie führt man ein Bistum als „fast Bischof“? Und: Was ist eine "bischöfliche Schwangerschaft"?

Kommentare (2)

Mirakulix

Leider höre ich vom ernannten Bischof in erster Linie, wie er sich um die Formalien seines Titels kümmert. Irgendwo im Evangelium habe ich gelesen: Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen, denn nur einer ist euer Meister. Ihr alle aber seid Brüder. Herr Meier kreist anscheinend ausschließlich um sich selber und bringt dann noch solch peinliche bischöflichen Hirngespinste auf die Welt, wie: Bischöfliche Schwangerschaft. Evtl. sollte er wenigstens bis zur Bischofsweihe schweigen - vielleicht kriegt er dabei endlich was vom Heiligen Geist ab.

Trubadix

Guten Morgen, Herr Bischof in statu nascendi! Ich gratuliere zum „Entstehen“! Sie können getrost sein, eine bischöfliche Frühgeburt werden Sie nicht mehr. Dazu haben Sie sich schon zu lange in der vatikanische Placenta eingenistet. Allerdings scheint mir fraglich, ob Sie sich vom Mutterkuchen lösen und auf Lungenatmung umschalten können. Auch sind Ihre Herztöne, die nicht von feindlichen Medien, sondern von der Homepage der Diözese Augsburg in die Welt posaunt werden, besorgniserregend. Sorry, die Gefahr einer Bischöflichen Totgeburt ist nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht können Sie , wenn Sie lange genug „übertragen“ werden, noch nachreifen! Das könnte aber länger dauern, als bis zum Juni 2020!

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